Viel Spaß hatten wir in LONDON. Hier gibt es sogar nach einem musiklosen Zwischenspiel Beifall: Da steppen elf monströse Pappnasen, die doch sehr de[…]
Wenn ich richtig zähle, war „Der fidele Bauer“ mein 18. Besuch am Stadttheater Baden. Und das fast beste Stück! Die Operette von Leo Fall beschr[…]
So sehr sich die vier Lied- und Arienrecitals, die ich Ihnen dieses Mal vorstelle, in Repertoire und Stimmlage unterscheiden, haben sie doch eines gem[…]
Als Pubertierender wollte er Rockstar werden. Auch jetzt, 25 Jahre später, markiert er nicht gerade den Braven, jedenfalls nicht auf der Bühne, wo er mit Don Giovanni, Eugen Onegin, König Roger und (Donizettis) Enrico den Verführer par excellence gibt. Christoph Braun traf den ersten Bariton der New Yorker MET, den Polen Mariusz Kwiecień, bei Opernproben in München.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr